Historischer Salzbergbau der Kelten auf dem Dürrnberg bei Hallein

Salzabbauversuche durch Mitglieder der Keltengruppe „Stamm Alauni“ – Ein Erfahrungsbericht

Verfasser: Johannes Haidn

1 Einleitung

Im Rahmen der Veranstaltung „Lebendiges Keltendorf auf dem Dürrnberg bei Hallein 2007“ vom 21.7. – 4.8.2007 konnte im Schaubergwerk der Salzwelten Salzburg/Bad Dürrnberg an insgesamt 7 Tagen, jeweils zwischen 3 – 4 Stunden lang, mit replizierten keltischen Werkzeugen Salz bergmännisch abgebaut werden. Als Vorlagen dienten Funde aus dem Salzberg Bad Dürrnberg.
Die erste Mannschaft bestand aus Heinz, Johanna und Johannes.

Abb. 1: Bereit zum Salzabbau: (v.l.n.r.) Johannes, Johanna und Heinz; in der Buckelkraxe Salzpickel, Salzschaufel, Kienspanbündel

2 Die Kleidung der Bergleute

Die persönliche Kleidungsausstattung bei den Salzabbauversuchen bestand bei den Männern aus einer Leinentunika und einer Leinenhose. Die Kopfbedeckung war eine Schaffellmütze, mit der Fellseite nach innen. An den Füßen wurden die bekannten Bergwerksopanken – ohne Fußlappen, Socken oder dergleichen getragen. Vom Fuß (direkt am Schuh ansetzend) bis zum Knie hatten die Häuer über der Leinenhose noch Beinwickel angelegt. Als Variante ist auch die Kombination längere Tunika und nur Beinwickel sehr gut möglich.

Die Frauenkleidung bestand aus einem festen, dicken Wollkleid. Als Kopfbedeckung diente eine Haube aus Wollstoff. Die Kopfbedeckungen erwiesen sich als besonders wichtig, aus zweierlei Gründen:

      1. Abhalten des feinen Salzstaubs aus den Haaren

      1. Schutz des Kopfes vor Verletzungen durch Anstoßen oder Anschrammen am Hangenden (das sind die Firste oder „Decken“ in den Stollen).

    Abb. 2: Bergwerksopanken

    Abb. 3: Fellmütze (Schaffell) mit der Fellseite nach innen getragen

    3 Sonstige Ausrüstungsgegenstände und Utensilien

        • Kienspanfackeln, gebündelt bzw. einzelne, lange und etwas breitere Spane lt. Funden in Dürrnberg und Hallstatt (nur zu Schauzwecken)

        • Kleine Umhängetasche für persönliche Gegenstände (Maße: 34 x 31 cm (B/H))

        • Große Umhängetasche (Maße: ca. 49 x 43 cm (B/H)) zum Tragen von Salz

        • Rupfensäcke aus groben Leinen zum Sammeln und Tragen von Salz angelehnt an neueste Funde in Hallstatt (Säcke aus Wollstoff)

        • Rückentragegestell – „Buckelkraxe“ – zum Tragen von Werkzeugen und Salz – erwies sich im Berg als unpraktisch, da man oft an den Firsten oder Wänden anging

        • Lappen oder Stofffetzen – um die Hände gewickelt als primitive Arbeitshandschuhe und zum Schäften locker gewordener Pickel

      Abb. 4: kleine Tasche aus Kuhfell mit Tragriemen aus Hanfseil und Verschluss-Riemen

      3.1 Die Bergbau-Werkzeuge (das Gezähe)

      Es kamen folgende Werkzeuge zum Einsatz:

          • 2 leichte Lappenpickel aus Eisen, davon 1 mit gehärteter Spitze, Gewicht (o. Stiel): 1.100 g, Länge: 13 cm

          • 2 schwere Lappenpickel aus Eisen, davon 1 mit gehärteter Spitze, Gewicht (o. Stiel): 1.650 g, Länge: 15 cm

          • 1 Salzschaufel aus Buchenholz, Gewicht: ca. 2.100 g, Länge: 73 cm, Schaufelbreite am Blatt: 19 cm

          • 2 Salzschaber, Gewicht: 100 g, Größe: 20 x 14 cm (B/H)

        Das wichtigste Werkzeug war naturgemäß das Bergeisen – der Salzpickel. Als vorher schon ausgemachte Schwachstelle – was sich im praktischen Versuch bestätigte – erwies sich die sogen. „Enten- bzw. Gänseschnabel-“ oder Knieholzschäftung. Schon nach kurzer Zeit ging das erste Werkzeug kaputt, die Schäftung brach genau im Bereich des „Knies“ ab – nach sehr starken Schlägen auf extrem hartes, weißes Kernsalz!

        Als zweite Zerstörungsvariante erwies sich die Werkzeugkonstruktion an sich. Durch das Schlagen wird der Lappenpickel ähnlich einem Spaltkeil immer weiter zwischen die beiden Schnabelzinken des Stiels getrieben, was irgendwann unweigerlich zur Spaltung des Schäftungskopfes führt. Dies kann durch Umwicklung mit Stofffetzen und/oder Lederriemen jedoch lange hinausgezögert werden; ganz zu beheben ist dieser Effekt allerdings nicht.

        Als weiterer „Knieholz-Killer“ erwiesen sich Klemm- oder Hebelschläge, d.h. wenn nach einiger Zeit des Verritzens des Salzgebirges sich schon tiefere Furchen ergaben bzw. gezielt senkrechte Rinnen geschlagen wurden und dann der Pickel darin verhakte oder hebelartig bei nicht frei beweglicher Spitze seitlich bewegt wurde – hier brachen sehr häufig die Zinken des Schäftungsholzes ab.

        Die ideale Schlagweise ist der feste, leicht von oben nach unten streichende Schlag.

        Abb. 5: schwerer Pickel

        Abb. 6: leichte Salzpickel, links mit gehärteter Spitze

        Abb. 7: Heinz mit dem zerstörten Salzpickel

        Abb. 8: defekte Knieholzschäftung – Zinken abgebrochen

        3.2 Ein Original als einmaliges Studienobjekt

        Im Zuge der Vorbereitung der Versuchs-Abbauaktion hatten wir das große Glück, in einer montanarchäologischen Aktion im Ferro Schachtricht (d. i. ein Abzweig vom Obersteinbergstollen), die uns der Salzwelten Standortleiter Rudolf Meisl ermöglichte, eine originale Knieholzschäftung direkt aus dem sogen. Heidengebirge, d.h. dem ehemaligen Lauf- und Arbeitshorizont der Kelten, zu gewinnen! Diese Schäftung war – bis auf 1 abgebrochenen Zinken – vollkommen intakt!

        Nach einer gründlichen, dennoch vorsichtigen Reinigung und Entsalzung in lauwarmen Wasser, kam die Probe aufs Exempel: einer der replizierten eisernen Lappenpickel wurde auf die rd. 2500 Jahre alte Schäftung aufgesetzt – und passte perfekt, wie angegossen! Auffallend war die unwahrscheinlich exakte Bearbeitung der Oberfläche, die bis auf eine unbedeutende Stelle unterhalb der Zinken völlig ebenmäßig und glatt war. Diese Güte erreichten unsere Stiele lange nicht. Sie wirken teilweise eher grob und plump – doch erfüllten sie ihren Zweck sehr gut!

        Die originalen Dürrnberger Stile bestanden fast ausschließlich aus Buchenholz. Die von uns verwendeten „Gänseschnäbel“ waren aus Eschen- und Erlenholz, das wir direkt vor Ort am Bergbach gewannen. Das hatte allerdings den Nachteil, dass das Holz „grün“ war und daher stark schwand, weshalb sich die Pickeleisen noch schneller lockerten.

        Drei mögliche Schäftungsholzvarianten kommen in Frage: gegabelte Äste, Astansatz am Stammholz oder passend ca. 110° gewinkelt gewachsene Äste (sehr selten!). In unserem Fall kamen nur die ersten beiden Varianten in Frage. Zur Arbeitserleichterung setzten wir zum Baumfällen das „Fichtenmoped“ (Motorkettensäge) ein. Die übrige Arbeit erfolgte mit althergebrachtem Werkzeug: Axt, Beil, Dexel und Schäleisen sowie Stemmeisen, Schlegel und Säge. Zwei unserer Handwerker waren fast ständig daran, für Pickelstiel-Nachschub zu sorgen! Der Verbrauch an diesem Material muss seinerzeit enorm gewesen sein, was die relative Häufigkeit der Knieholzfunde aus dem Bergwerk deutlich macht – und auch unsere Versuchsabbauaktion eindeutig belegt.

        Abb. 9: „Gänseschnabel“ in situ

        Abb. 10: Heidengebirge mit keltischen Bergbauabfällen – Kienspäne; Aufgenommen im Obersteinbergstollen – Ferro-Schachtricht

        Abb. 11: Von der Astgabel zum einsatzbereiten Salzpickel – unterschiedliche Fertigungszustände von Kniehölzern

        Abb. 12: Thomas beim Herstellen einer Knieholzschäftung

        Eine weitere, nicht zu unterschätzende, Verschleißerscheinung war das Abstumpfen oder teilweise sogar Abplatten der Pickelspitzen. Die Spitzen waren ursprünglich flach pyramidal von unserem Schmied gefertigt, jeweils eine mit gehärteter Spitze.

        Schon nach etwa zwei Stunden Arbeit im harten, grauen bzw. weißen Steinsalz machten sich bei den ungehärteten Pickeln deutliche Abstumpfungen bemerkbar. Hier hätte nun sofort mit einem Schleifstein geschärft werden müssen, was wir zunächst nicht getan haben. Das Ergebnis war, dass nach dem zweiten Einsatztag die Spitzen richtig abgeplattet waren! Dies konnte nun nur noch durch den Einsatz einer Flex (Winkelschleifer) wieder behoben werden. Idealerweise wäre die Spitze nachzuschmieden gewesen.

        Die gehärteten Pickelspitzen hingegen hielten deutlich länger, doch auch hier war nach einer Woche Einsatz Nachschärfen angebracht.

        Abb. 13: Lappenpickel aus Eisen mit gehärteter, flach-pyramidaler Spitze. Der Salzkontakt führt sehr schnell zur Rostbildung.

        Damit lassen sich die diversen Funde von Schleifsteinen im Salzberg, in einem Fall befand sich der Stein in einer kleinen Umhängetasche mit anderen Utensilien, sehr gut ins Spiel bringen. Zur Erhaltung der Qualität des Werkzeugs und auch der Arbeitsproduktivität war regelmäßiges Schärfen der Spitzen unerlässlich, weshalb ein Schleifstein zur Grundausstattung jedes Salzhauers gehört hat.
        Als weiteres Problem, das meist erst im Laufe eines oder mehrerer Arbeitstage auftrat, war das Lockerwerden des Lappenpickels am Knieholz. Der Lappenpickel konnte noch so gut auf den Gänseschnabel aufgesetzt sein, nach einer gewissen Zeit der Benutzung lockert er sich. Dem kann durch verschiedene Maßnahmen begegnet werden (entweder von Anfang an oder als Nachbesserungsmaßnahme):

            • heißes Aufsetzen des Lappenpickels

            • Umwicklung mit Lederriemen im Übergangsbereich Knieholz – Pickeleisen

            • Unterlegen von gewässertem Fell oder Stofffetzen zwischen den Zinken des Entenschnabels und den Einbuchtungen des Lappenpickels

            • Kombination mehrerer der oben genannten Möglichkeiten

          Abb. 14: fester Sitz des schweren Lappenpickels – durch Dazwischenklemmen von Fell

          Die Umwicklung des gesamten Kniebereichs bis etwa ein Viertel bis ein Drittel des Eisens selbst führte zu einer deutlichen Erhöhung der Haltbarkeit des Knieholzes, da sich durch den festeren Halt das Abbrechen und/oder Reißen der empfindlichen Zinken verringerte. Außerdem kann dadurch sicher ein Wegfliegen des Lappenpickels verhindert werden, was gerade am ersten Arbeitstag nach ca. 2 Stunden auftrat und eine große Gefährdung des Hauers und der Umstehenden bedeutete! Gelegentlich empfahl sich jedoch auch bei fest umwickeltem Knie das Aufklopfen des Salzpickels mit dem hinteren Kopfteil auf dem Boden oder der Wand, damit das Eisen wieder richtigen Sitz bekam.

          Abb. 15: Pickel mit Fellunterfütterung und Lederumwicklung

          4 Weitere Ergebnisse des Salzabbauversuchs

          4.1 Abbau- bzw. Schlagtechnik

          An der uns zugewiesenen Abbaustelle im Salzberg konnten wir verschiedene Methoden erproben.

          Das flächige, nur leichte Anschlagen der Salzschichten erbrachte kleine Salzstückchen und feinkörniges Salz, das sehr rasch vom „Liegenden“ (d. i. der Boden) aufgenommen werden musste, da es sonst vertreten und verschmutzt bzw. mit Berglaist überdeckt wurde. Dazu erwiesen sich die kleinen Salzschaber als ideal. Einen durch Zusammenkratzen entstandenen größeren Salzhaufen konnte man mit der großen Salzschaufel gut abtragen.

          Das Schlagen von senkrechten Spalten, von denen aus dann nach links und rechts gearbeitet wurde, erbrachte deutlich größere Salzstücke, zum teil richtige schöne Brocken bzw. Schollen. Der hierzu benötigte Zeit- und Kraftaufwand war allerdings deutlich höher und die Beanspruchung des Werkzeugs auch. Vor allem bestand erhöhte Gefahr der oben beschriebenen Hebel- und Klemmschläge, was leicht zum Bruch der Schäftungen führen kann.

          Als ideal erwies sich das Schlagen von oben her in die Salzschichten. Hierbei platzten schöne Salzstücke von handlicher Größe ab, die leicht aufzusammeln waren.

          4.2 Zur Geologie des Dürrnbergs

          Zur geologischen Struktur des Salzstocks im Dürrnberg muss man wissen, dass es sich um so genanntes kerniges Haselgebirge handelt, d.h. es gibt keinen eigentlichen Kernsalzstock oder Salzdom. Vielmehr ist in schwarz-graue Sedimentschichten immer wieder bandartig und unterschiedlich mächtig eine Salzschicht eingelagert. Diese Salzschichten haben unterschiedliche Qualitäten und Verläufe, d.h. sie sind mehr oder weniger stark mit tauben Sedimenten durchsetzt bzw. von den oberen oder unteren Rändern her angelagert – und sie können auch ganz abrupt zu den Seiten hin aufhören. Neben dem roten gibt es das graue und das weiße (Kern-) Salz. Diese weisen deutliche Härteunterschiede auf. Rotes und graues Salz haben eine etwa gleiche, mittlere Härte, das weiße Steinsalz („Kernsalz“).hingegen ist merklich härter. Weißes Kernsalz zeichnet sich durch hohe Reinheit und einen relativen Salzgehalt von etwa 99 % aus. Letztlich spielt jedoch die Farbe des Salzes keine Rolle für die Eigenschaft als „Salz“, denn beim roten und grauen Steinsalz liegt der Salzgehalt fast genau so hoch! Es ist unser Auge, dass das Salz aus dem Blickwinkel des 21. Jahrhunderts sieht und taxiert: weiß = rein und hochkonzentriert.

          4.3 Abbaumengen und Salzqualität

          Beim Pickeln entsteht sehr viel feines Steinsalzpulver, das mit Hilfe der Salzschaber zu Haufen zusammengeschart wird. Die größeren Haufen können dann mit der Salzschaufel in die Salztaschen oder Säcke geschaufelt werden. Das gehört zur typischen Frauenarbeit.

          Wichtig ist, dass dieses Feinsalz regelmäßig gleich von der Arbeitsstelle des Hauers weggenommen wird, da durch Herabfallen von Berglaist und anderen tauben Materials das Salz sehr schnell verunreinigt und vor allem überdeckt wird. Größere Stücke und Brocken müssen aufgeklaubt werden. Absolut reines Salz, d.h. ohne einzelne Sand- bzw. Tonpartikel lässt sich mit der rein bergmännischen Abbaumethode nicht gewinnen. Das geht nur beim „nassen“ Abbau, also dem Laug- oder Soleverfahren, bei dem das mit Wasser gelöste Salz später durch Sieden („Kochen“) wieder verfestigt wird – alle Verschmutzungen sind vorher ausgefällt worden.

          Am Boden liegendes Salz verdichtet sich durch Daraufsteigen sehr schnell wieder. Dadurch und durch die damals massenhaft weggeworfenen Kienspäne und sonstige Hinterlassen­schaften, entstanden die heute von Archäologen immer wieder festgestellten antiken Laufhorizonte – das sogen. Heidengebirge.

          Bei unseren Abbauversuchen mit zwei Hauern ergaben sich pro (max.) vierstündigem Arbeitstag Salzmengen von ca. eineinhalb bis zwei großen Salztaschen voll, was etwa 3.000-4.000 g Salz entspricht.

          Abb. 16: Johanna mit einer gefüllten Salztasche; im Hintergrund die weiß leuchtende Abbaustelle

          4.4 Arbeitsbedingungen

          Schon nach kürzerer Arbeitszeit ist der Körper auf Arbeitstemperatur, d.h., das anfängliche leichte Kältegefühl – Durchschnittstemperatur unter Tage rund 11 °C – ist dann verschwunden. Auch die Füße werden warm.

          Nach einer gewissen Zeit des Pickelns wird die Luft merklich salzhaltig. Man bekommt bald Durst. Diese Salzatmosphäre bewirkt dann auch, dass Salzstaub sich überall in der Kleidung und bald auch auf der Haut festsetzt. Schließlich ist das Salz dann überall am Körper!

          Wir hatten uns eine große Schnabelkanne voll Wasser mit in den Berg genommen, um den größten Durst vor Ort zu löschen.

          Bei Verletzungen wie Hautabschürfungen oder ähnlichem verursachte der Salzstaub schon nach kurzer Zeit starkes Brennen. Hier wäre es dann noch sehr interessant gewesen, welche Bedeutung und vor allem Wirkung die mehrfach im archäologischen Befund festgestellten Pestwurzblätter tatsächlich gehabt haben.

          Aus sicherheitstechnischen Gründen (Rauchmeldeanlage und Sicherheitsvorschriften der Berufsgenossenschaft, Bergpolizei etc.) konnten wir allerdings – bedauerlicherweise – keine wirklich prähistorischen Abbauverhältnisse herstellen, d.h. elektrisches Licht aus – Feuerstelle(n) und vor allem Kienspanfackeln an, usw.!

          Deshalb konnte diese – wie viele andere experimentalarchäologische bzw. Reenactment-Aktionen auch – nur eine marginale Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse vor 2.500 Jahren sein.

          Abb. 17: Im Stollen bei der Arbeit

          • Abb. 1, 7, 9, 10, 12, 16 u. 17: Fotos von Sionnach (Johanna)
          • Abb. 2-6, 8, 11, 13-15: Fotos von Lugbranos (Johannes)
          • Thomas Stöllner: Der prähistorische Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein II, die Funde und Befunde der Bergwerksausgrabungen zwischen 1990 und 2000, Textband und Tafelband, Rhaden/Westf. 2002
          • Die Lappenpickel fertigte Schorsch Graßler, Wald, für uns.
          • Kleidung, Schuhe, Taschen machte Sionnach (Johanna).
          • Knieholzschäftungen, Holzschaufel u. -schaber, Tragegestell, etc. sind von Lugbranos (Johannes).